I want to dedicate this post to new beginnings. The kind of beginnings that allow you to change skin and see life with a different set of eyes, the kind that makes you excited and bring beauty where you didn’t see it before. I also want you to know that I am writing this post with immense gratitude towards the Universe for allowing me to be here and now. I am not where I thought I would be a couple of years ago, the Universe took me further than I could have ever expected: Switzerland.

I am celebrating a one-year anniversary in this country, a place I knew only in photos and a country I knew my grandmother had visited, many years ago, and loved deeply. The best part of it all is that I am not alone here, I am in the company of the best man I know, my partner in life, whom I met in New York back in 2015. We have been trying, for more than a year, to build our creative voice, to pay bills, rent, all the while assuring every moment that despite how difficult it is to be seen in a pool full of creative minds, we are where we want to be, doing what we love: photography.

When I arrived in Bern, I realized the magical look I have seen in the photos was true. I felt I was living in a fairy-looking city. Bern turned out to be even more beautiful than I had expected. Its narrow streets, the Aare, the Old City of Bern make me feel magical and greatly inspired.

While celebrating my one-year anniversary, Villars Maître Chocolatier, paying tribute to the milk produced in the Swiss Alps, launched “Swiss Milk Collection Bars” three unique tasting chocolate bars with milk from Bern, Luzern & Fribourg. I had the opportunity to try all of them but paid special attention to the one made with milk from Bern. I photographed these three chocolate bars while celebrating my own journey, and how far I’ve come.

Before coming to Bern I knew what most people ought to know, Switzerland has good bread, great landscapes and beyond delicious chocolate. I come all the way from Mexico, and I believed our chocolate was good, my mistake, Swiss chocolate is just on a whole other level.

This paragraph takes me to another important point: experience. Every chocolate bar has specific flavors and characteristics depending on the milk with which they are produced with. Bern has, for me, the strongest taste of the three; it is very milky, full-bodied, with a sweeter taste in the last seconds. Luzern, described as full-bodied & velvety with a fresh taste to it, does have indeed a fresh taste to it. Finally Fribourg, which surprised me with a caramelized taste, I love chocolates with texture, and so I enjoyed Fribourg quite a lot! Every bite of each chocolate bar is a different experience. To say they are delicious doesn’t quite make them justice; they are, however, unique. Each one has a different cover design; with very specific designs according to the Canton they were produced in. I honestly loved how detailed they are.

I would like to suggest you try them with a good book in hand or watching something you like, listening to your favorite music, just take the time to savor them. Take the time to admire where you are while you enjoy one of the three chocolate bars (or all three!) because Switzerland really is magical, and this should not pass unnoticed.

You can find out more about Villars Chocolates here.

Sponsored by Villars Chocolat.

German Translation

Ich widme diesen Post allen Neuanfängen. Der Art Neuanfängen, welche
einen in neue Rollen schlüpfen lässt, einem eine andere Sichtweise auf’s
Leben eröffnet und Aufregendes und Schönes erblicken lässt, wo es
vorher noch verborgen blieb. Auch möchte ich Euch wissen lassen, dass
ich diesen Eintrag mit einer immensen Dankbarkeit an das Universum
schreibe, mich heute an diesem Ort befinden zu dürfen. Vor einigen
Jahren noch hätte ich mir nie zu träumen gewagt mich hier wieder zu
finden, in der Schweiz.

In diesen Tagen feiere ich mein einjähriges Jubiläum in diesem Land, ein Ort, welchen ich ausschliesslich von Bildern und den Geschichten meiner Grossmutter kannte, die sich auf einer Reise so sehr in dieses Land verliebt hatte. Das Schönste am Ganzen ist, dass ich nicht alleine hier bin; ich teile all dies mit dem wundervollsten Mann, meinem Ehepartner, den ich 2015 in New York kennengelernt habe. Seit wir zusammen in die Schweiz gezogen sind, versuchen wir unsere kreative Sprache immer wieder neu zu finden, nicht alleinig nur um unsere Rechnungen bezahlen zu können, aber von einem gemeinsamen Verlangen getrieben, unsere Passion, die Fotografie, täglich neu leben zu dürfen.

Als ich in Bern angekommen bin, merkte ich schnell, dass die mir bekannten Postkarten Sujets keine Übertreibungen waren. Auf einmal lebte ich in dieser märchenhaften Stadt und verliebte mich auch gleich in sie. Die kleinen Gässchen, die wunderschöne Aare und Berner Altstadt, machen diesen Ort für mich so zauberhaft und inspirierend.

Während ich also mein einjähriges Jubiläum hier feiere, widmet Villars Maître Chocolatier der Schweizer Alpenmilch drei neue, einzigartige Schokoladenkreationen, die sich ganz den regionalen Besonderheiten von Bern, Fribourg und Luzern annehmen. Ich konnte alle drei Geschmacksrichtungen schon einmal für Euch probieren, wobei meine Aufmerksamkeit vor allem der bernischen Variante galt.

Bevor ich hierher gekommen bin, kannte ich die Schweiz einzig durch die geltenden Klischees, mit welchen sie von Aussen so verbunden ist. Die Schweiz hat gutes Brot, wunderschöne Landschaften und unanständig gute Schokolade. Als gebürtige Mexikanerin war ich zwar bereits der Überzeugung, dass ich gute Schokoladen kenne - nun ja, mein Fehler - gerne gestand ich mir ein, dass hier diesbezüglich doch etwas höhere Ansprüche gelten.

Was mich zu einem nächsten wichtigen Punkt führt: dem Erlebnis. Jede der neuen Milchschokoladen kommt in einer spezifischen Geschmacksnote und Eigenschaft daher, ganz an die jeweilige Herkunft der Milch angelehnt. Bern ist nicht Luzern, ist nicht Fribourg, sozusagen.
Die Berner Variante hatte für mich den intensivsten Geschmack, ist äusserst milchig und sehr vollmundig, mit einem noch süsseren Abgang in den letzten Sekunden. Luzern, mit der angekündigten und auch spürbaren erfrischenden Note, war ebenso ein Genuss, wie die leicht karamellisierte Tafel aus Fribourg - zu sagen, sie seien einfach gut, wird der Qualität wahrlich nicht gerecht. So ist es Villars Maître Chocolatier äusserst gut gelungen, drei Regionen so spürbar unverkennbar und das Erlebnis dadurch einzigartig zu halten. Nicht zuletzt auch durch die so spezifisch auf die Herkunft gestalteten Designs - ich liebe all die darin enthaltenen Details!

Schnappt Euch ein gutes Buch, schaut Euch einen tollen Film an, hört Eure Lieblingsmusik - bekanntlich ist alles besser mit Schokolade. Nehmt Euch einfach Zeit gebt und gebt Euch dem Genuss einer dieser neuen Geschmackssorten (oder allen drei!) und der ganzen schweizerischen Magie hin!

Schätzt das hier und jetzt!

Weitere Infos zu diesen individuellen Leckereien findet Ihr hier.

Gesponsert von Villars Chocolat.

Daniela Constantini

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